Plastik gefährdet unsere Meere

Es geht auch ohne: Ohne Plastiktüten Einkäufe nach Hause tragen, unverpacktes Obst und Gemüse einkaufen und Feierlichkeiten ohne Luftballons. Es ist nur eine Frage des mehr oder weniger bewussten alltäglichen Handelns. Am GRÜNEN Infostand in Jever haben wir alle eindrücklich vor den Gefahren durch Plastikmüll für die Nordsee vor unserer Haustüre gewarnt. Kein Mensch benötigt Kosmetika, die mit Mikroplastik "angereichert" sind und unsere Meere regelrecht verseuchen. Fische essen dann dieses Mikroplastik, empfinden keinen Hunger und verenden elendich mit vollen Mägen. Deutschland ist Europameister im Produzieren von Verpackungsmüll – insgesamt und pro Kopf. Alleine die Menge von Kunststoffverpackungen hat seit 2009 in Deutschland um fast ein Drittel zugenommen. Die Bundesregierung erkennt zwar den ökologisch schlechten Trend zu immer mehr Verpackungen, scheut sich aber, konkrete Maßnahmen dagegen zu unternehmen. Weder gegen Plastiktüten, noch gegen Einweg-Kaffeebecher, noch gegen doppelt und dreifach eingeschweißte Produkte. Was fehlt sind Anreize zu ressourcensparenden Verpackungen. Der Trend zur Wegwerfkultur muss gestoppt werden. Bitte mach mit - DANKE.

Es geht auch ohne: Ohne Plastiktüten Einkäufe nach Hause tragen, unverpacktes Obst und Gemüse einkaufen und Feierlichkeiten ohne Luftballons. Es ist nur eine Frage des mehr oder weniger bewussten alltäglichen Handelns. Am GRÜNEN Infostand in Jever haben wir alle eindrücklich vor den Gefahren durch Plastikmüll für die Nordsee vor unserer Haustüre gewarnt. Kein Mensch benötigt Kosmetika, die mit Mikroplastik „angereichert“ sind und unsere Meere regelrecht verseuchen. Fische essen dann dieses Mikroplastik, empfinden keinen Hunger und verenden elendich mit vollen Mägen. Deutschland ist Europameister im Produzieren von Verpackungsmüll – insgesamt und pro Kopf. Alleine die Menge von Kunststoffverpackungen hat seit 2009 in Deutschland um fast ein Drittel zugenommen. Die Bundesregierung erkennt zwar den ökologisch schlechten Trend zu immer mehr Verpackungen, scheut sich aber, konkrete Maßnahmen dagegen zu unternehmen. Weder gegen Plastiktüten, noch gegen Einweg-Kaffeebecher, noch gegen doppelt und dreifach eingeschweißte Produkte. Was fehlt sind Anreize zu ressourcensparenden Verpackungen. Der Trend zur Wegwerfkultur muss gestoppt werden. Bitte mach mit – DANKE.

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