Ammerländer Weihnachtsfeier

 

Der transzendentale Blick auf das kulinarische Geschehen.

Der transzendentale Blick auf das kulinarische Geschehen.

Dort, wo das Ammerland an die Weiten Ostfrieslands grenzt, liegt zwischen der Gemeinde Apen und dem Ortsteil Augustfehn, nahe der Deutschen Fehnroute und der Ammerlandroute, der Landgasthof „Hengstforder Mühle“.Und dort, in dieser idyllischen Lage, am “Aper Tief” gelegen, hat der GRÜNE Kreisverband Ammerland in diesem Jahr zu seiner Weihnachtsfeier eingeladen.

Mehr als 40 Mitglieder sind der Einladung des KV-Vorstands zu Grünkohl und Pinkel (sehr lecker!) gefolgt. Christel Ahlers hat bei ihrer Begrüßung zu allererst an unseren vormaligen Kreisvorstand Karl-Fritz Gertjejanßen erinnert, der im Sommer nach schwerer Krankheit verstorben ist und statt ihrer vor einem Jahr zur Weihnachtsfeier alle willkommen geheißen hatte. Karl-Fritz, wir vermissen dich.

Ein echter Ammerländer isst Grünkohl.

Ein echter Ammerländer isst Grünkohl.

Christel hat bei ihrem Rückblick auf 2015 noch fix an die wichtigsten Termine erinnert und dann bahnte sich auch schon das Essen an. Bei aller Geselligkeit ging’s dann doch wieder schnell auf Flüchtlinge zu sprechen und die große Leistung, mit der im Ammerland die Flüchtlinge aufgenommen, untergebracht und mit Deutschkursen zu versorgt werden. Die Klimakonferenz in Paris kam zur Sprache und die kriegerischen Konflikte dieser Welt.

Bei meinen Gesprächen mit den GRÜNEN Mitgliedern aus dem Ammerland stelle ich jedes Mal fest, das direkte Informationen aus Berlin wie die meinigen andere Akzente der Wissensvermittlung setzen als die tägliche Zeitungslektüre, Nachrichten im Fernsehen oder Infos aus dem Netz. Wir GRÜNEN spielen in der medialen Berichterstattung eine zu geringe Rolle und können sonst unsere politischen Ziele gar nicht in der Tiefe vermitteln, weil wir zu selten wahrgenommen werden. Na gut, uns gibt es ja erst 35 Jahre und dafür stehen wir nicht so schlecht da. Gerade zur GRÜNkohlzeit!

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