BPA-Fahrt ‚Bürger*innen aus dem Wahlkreis‘
Auf meine Einladung hin sind 42 Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis zu Besuch bei mir Bundestag gewesen.
Ich will ein Dankeschön an die engagierten Flüchtlingshelfer*innen im Wahlkreis senden und deshalb hat mein Wahlkreisbüro diesmal in erster Linie Flüchtlingshelfer*innen angesprochen. Und tatsächlich engagieren sich von den Teilnehmer*innen sich viele ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe ihrer jeweiligen Gemeinde. Zwischen den Flüchtlingshelferinnen und Helfern ergeben sich so zahlreiche Gelegenheiten zum Austausch.
Dazu gesellten sich Mitglieder des Bürgerbusvereins aus meiner Heimatstadt Westerstede und eine Gruppe von Teilnehmer*innen eines Integrationskurses von IBIS e.V. aus Oldenburg, für die ein Besuch des Bundestages sicherlich den Höhepunkt ihres Kurses darstellte. Auf der Besuchertribüne des Bundestages erlebten die Besucher eine Sternstunde des Parlaments mit der Debatte um einen Antrag meiner Bundestagsfraktion zum Völkermord an den Armeniern. Die Flüchtlingsproblematik war auch das Hauptgesprächsthema bei dem anschließenden Treffen mit mir. In dieser einen Stunde konnten wir viele Aspekte dieses komplexen Themas nur anreißen. Wir bleiben aber auch außerhalb des Reichtagsgebäudes im Gespräch. Ein Gruppenbild und zahlreiche Selfies mit dem Abgeordneten (moi) unter der Kuppel des Reichstags durften nicht fehlen.
Weitere Punkte auf dem Programm der Gruppe waren ein Besuch der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, im Museum Europäischer Kulturen und dem als „Tränenpalast“ bekannten Bahnhof Friedrichstrasse. Den Abschluss bildete ein Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, wo die Teilnehmenden ihre sehr konkreten Fragen z.B. zur Arbeitserlaubnis für Geflüchtete direkt vor Ort loswerden konnten. Zufrieden mit den Antworten des Ministeriums waren sie allerdings nicht ganz, so dass die Motivation groß ist, sich weiterhin politisch zu engagieren, wie mir zugetragen wurde.
]]>Die Berliner Stadtmission stand ebenso auf dem Programm der sozial engagierten Besucher, wie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Besonders beeindruckt zeigten sich die jungen Menschen von einem Besuch der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen (ehem. Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi) und dem Zusammentreffen mit einem Zeitzeugen, der dort selbst inhaftiert war.
Ich bin diesen jungen Menschen sehr dankbar, dass sie mit ihrem Engagement, einen Beitrag für diese Gesellschaft leisten! Ich möchte mich erkenntlich zeigen, mit dieser Einladung in die Hauptstadt. ]]>Bürgerinnen und Bürger – vor allem aus Westerstede und umzu – und ich.
46 Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis, die meisten davon sogar aus meinem heimatlichen Wohnort Westerstede, haben mich in Berlin besucht. Höhepunkt der Fahrt war wohl der Besuch einer Plenarsitzung, der dem Vernehmen nach interessant und viel zu kurz war. Anschließen konnte ich meine Gäste selbst begrüßen, wenn auch nur kurz (eine Stunde) – Termine Termine! Meine lieben Gäste zeigten sich beeindruckt vom enormen Arbeitspensum eines Abgeordneten und der emsigen Tätigkeit des Parlaments insgesamt.
Ergänzt wurde der Termin im Bundestag von einem Besuch des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), bei dem sich meine Gäste vom aktuellen Stand der Arbeit des BMUB überzeigen konnten. Umrankt wurden die politischen Termine von einem dichten Programm zur deutsch-deutschen Geschichte u.a. in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Stauffenberg-Gedenkstätte), der Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße (ehem. Stasi-Zentrale), der Dauerausstellung „Tränenpalast“ und der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen (ehem. Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi).
Die vom Bundespressamt und meinem Wahlkreisbüro organisierte Fahrt war mal wieder pickepackevoll mit Informationen und Eindrücken. Auf ein Wiedersehen zu Hause!
]]>Die 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolvierten ein strammes Besuchsprogramm. Sie kamen nicht nur zu mir in den Bundestag und auf dessen Dachterrasse, sondern auch ins Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), ins Bundesministerium für Umwelt und Bauen (BMUB), die niedersächsische Landesvertretung und die GRÜNE Bundesgeschäftstelle (Parteizentrale).
Berlin ist an sich eine Reise wert, und so ergänzte eine Stadtrundfahrt, ein Besuch in der Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße (ehem. Stasi-Zentrale) und ein Rundgang „Auf den Spuren jüdischen Lebens rund um den Hackeschen Markt“, die drei Tage voller Eindrücke und Informationen. Und das alles bei strahlendem Sommerwetter!
Am Montag hatte ich die Gelegenheit die Gruppe im Paul-Löbe-Haus zu treffen und mich über eine Stunde lang löchern zu lassen. Der Fragen waren viele, an Zeit mal wieder zu wenig. Ein sehr gelungenes Gruppenfoto geschossen und schon musste ich leider mit dem Fahrrad zum nächsten Termin.
Die erste Reisegruppe, die auf meine Einladung hin nach Berlin gekommen ist. Bildergalerie – bitte klicken!
Mein Wahlkreismitarbeiter Jörg Thom hat die Gruppe dann drei Tage lang durch eine ganze Reihe von Stationen geschleppt: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Nieders. Landesvertretung, Deutsche Rentenversicherung, GRÜNE Parteizentrale, Heinrich-Böll-Stiftung, Centrum Judaicum… ah, ja eine Stadtrundfahrt haben sie auch noch gemacht.
Die Zusammenstellung dieser Ziele war mit Bedacht erfolgt, weil wir die Fahrt unter das Thema Postwachstumsökonomie gestellt hatten und sich hier die Gelegenheiten ergaben, mit Vertretern von Ministerien u.ä. zusammenzutreffen und Eindrücke zu gewinnen, die im politischen Diskurs anschließend hilfreich sind.
Ich hoffe, dass alle wieder gut nach Hause gekommen sind und einen guten Eindruck von Berlin und unserer Arbeit bekommen haben.
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