NeSSy – Peter Meiwald http://www.peter-meiwald.de Bundestagsabgeordneter für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Tue, 26 Sep 2017 21:44:11 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.8.2 Für Morgen forschen http://www.peter-meiwald.de/fuer-morgen-forschen/ http://www.peter-meiwald.de/fuer-morgen-forschen/#respond Tue, 23 Jun 2015 17:56:10 +0000 http://www.peter-meiwald.de/?p=6109 ]]> Wenn schon Uni, dann richtig, damit sich der Weg lohnt. Nach der Eröffnung des Forschungsbaus NeSSy haben wir unsere Gespräche zum Forschungsstandort Oldenburg beim bereits seit Jahren erfolgreich forschenden Institut Next Energy fortgesetzt. Institutsleiter Carsten Agert erläuterte unserer Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Klajic und uns MdL und MdB aktuellste Forschungstrends für eine gelingende Energiewende, die eine grundlegende Umgestaltung unserer Infrastruktur erfordert. Das wissenschaftliche Ziel ist auch ein GRÜNES: Umweltverträglich, sicher und sozial akzeptiert muss das Energiesystem von Morgen ausgestattet sein.

V.r.n.l.: Susanne Menge (MdL), Carsten Agert (Institutsleiter), Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Klajic, Astrid Grotelüschen (MdB) und ich (MdB)

Innovativ forschend sind GRÜNE in Niedersachsen weit vorne (v.r.n.l.): Susanne Menge (MdL), Carsten Agert (Institutsleiter), Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic, Astrid Grotelüschen (MdB) und ich (MdB).

Für diesen Transformationsprozess forscht Next Energy produktorientiert an technischen Lösungen. Die Schlüsseltechnologien sind Photovoltaik, Brennstoffzellen und Energiespeicher. Materialien werden erforscht und Komponenten entwickelt.

Die Forschung ist sehr viel weiter als die aktuelle Bundespolitik es ist, denn Next Energy setzt auf einem System auf, in dem Wind- und Sonnenenergie die Basis bilden. Die haben es begriffen! Die Anforderungen an Versorgungsnetze und Stromerzeuger steigen und gleichzeitig nimmt die Nachfrage nach dezentralen Technologien zur Erhöhung des PV-Eigenverbrauchs zu. Beides führt zu erhöhtem Bedarf an Lösungen zur zeitlichen Flexibilisierung der Energienachfrage, z.B. von Speichertechnologien.

Gut, dass hier in Oldenburg in die Zukunft gedacht wird, in der wir die Kohleverbrennung endgültig abschalten müssen. Und das wohl schneller als wir heute denken.

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NeSSy in Oldenburg aufgetaucht http://www.peter-meiwald.de/nessy-in-oldenburg-aufgetaucht/ http://www.peter-meiwald.de/nessy-in-oldenburg-aufgetaucht/#comments Tue, 23 Jun 2015 13:17:12 +0000 http://www.peter-meiwald.de/?p=6090 ]]> Seit 1933 wird das grobkörnige Beweisfoto von Nessie immer und immer wieder gezeigt. Allein, es reicht nicht als lang ersehntes Indiz für die Existenz des Ungetüms. In Oldenburg gibt es jetzt tatsächlich an der Uni den Forschungsbau NeSSy, der jetzt von unserer GRÜNEN Wissenschaftsministerin Gabi Heinen-Kljajic eröffnet worden ist. In NeSSy arbeiten und forschen 80 Mitarbeiter_innen des Exzellenzclusters „Hearing4all“ und der Forschungszentren Neurosensorik und Sicherheitskritische Systeme.

NeSSy, herzlich willkommen in der Uni Oldenburg. Hier gibt es dich tatsächlich. Gabi und ich bei der Eröffnung des Forschungsbaus.

NeSSy, herzlich willkommen in der Uni Oldenburg. Hier gibt es dich tatsächlich. Gabi und ich bei der Eröffnung des Forschungsbaus.

Ich glaube, dass das Besondere an diesem Neubau sein integrativer Charakter ist. Er wird einen Dialog unter den hier untergebrachten verschiedenen Forschungsbereichen ermöglichen. Vielleicht entstehen in dieser Atmosphäre spannende Ideen. Mit NeSSy schärft die Uni Oldenburg auf alle Fälle weiter ihr Profil. Sie sichert sich ihre nationale und internationale Spitzenstellung in der Forschung und macht den Standort Oldenburg noch attraktiver.

Das Gebäude weist für mich persönlich schon von außen wegen seiner grünen Lamellen daraufhin, dass in seinem Inneren geforscht wird. Innendrin ist es auch tatsächlich so: In dem rund 2.000 Quadratmeter großen Forschungsbau NeSSy nehmen Labore die Hälfte der Nutzfläche ein. Jetzt wird es wissenschaftlich: Dazu gehören Akustik- beziehungsweise Hörlabore sowie Neurophysiologie-Labore. Außerdem werden den Wissenschaftler_innen hochwertige Forschungsinstrumente zur Verfügung stehen, wie ein (Achtung: jetzt wird es noch wissenschaftlicher) Magnetenzephalograph, ein funktioneller Kernspintomograph sowie ein „3D-Virtual-Reality“-Labor. Es gilt in der Zukunft innovative Entwicklungen der Medizintechnik und der Mensch-Maschine-Kommunikation (Gespräche sind nach wie das A und O) zu erforschen.

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