Das Bild „ohne Titel“ ist gekennzeichnet von einer unruhigen Struktur, die am Schluss mit klaren Linien von den Künstlern versehen worden ist. V. r. n. l.: Thea Wilczura, Klaus Mertineit (Künstler), Klaus Solomon (Künstler) und Peter Meiwald. [Kleine Bilderschau – bitte klicken!]
Hier noch ein paar Infos, damit klar wird, worum es sich bei „Farbsinn“ handelt: 2006 ist im Rahmen der Freizeitgestaltung die Kunstgruppe „Farbsinn“ entstanden. Sieben bis zehn Personen treffen sich zweimal wöchentlich in einem Atelier in der Rennplatzstraße 123. Sie alle gehen unterschiedlich an jedes Kunstwerk heran: „Wir malen mit Acrylfarben auf Leinwand und probieren hier verschiedene Techniken aus. Das werden wir auch in unserem neuen Projekt „Kunst im Quartier“ übertragen, wo wir im Stadtteil Ohmstede Kunst für jedermann anbieten und Inklusion leben“, erklärt Thea Wilczura, Heilerziehungspflegerin von den Gemeinnützigen Werkstätten, die die Gruppe betreut.
Mich beeindrucken die Bilder, die die Mitglieder von „Farbsinn“ malen, durch ihre vielen Farben, die neckisch miteinander spielen. Ihre Buntheit vermittelt Zutrauen, Selbstbewusstsein und von den Bildern geht ein Optimismus aus, der sich auf mich überträgt. Im Gespräch mit der Gruppe habe ich gespürt, welche Dynamik im gemeinschaftlichen Arbeiten untereinander entsteht. Das habe die Künstler_innen treffend ausgedrückt. Dieses freie Gestalten hilft ihnen dabei, Konflikte im Alltag zu bewältigen. Malen unterstützt diese Menschen. Was mich in meinem Kauf bestätigt ist, dass bislang allen Besucher_innen im Wahlkreisbüro dieses Bild ausgesprochen gut gefällt. Darüber hinaus ist es mir ein willkommener Anlass mit Menschen ins Gespräch zu kommen über diejenigen, denen es nicht so gut geht in unserer Gesellschaft und die wir mit mehr Aufmerksamkeit bedienen sollten.
]]>Die Feier war klasse, denn genau so hatten wir uns das gewünscht: Herrliches Wetter auch zum draußen sitzen, Menschen kommen und gehen, wünschen uns viel Erfolg, essen leckeren Bio-Kuchen, die OB-Kandidatin kommt mit ihrer Familie und stimmt sich auf das Ergebnis ein (nicht traurig sein, Marion – du hast einen tollen Wahlkampf geliefert!), GRÜNE Gäste natürlich aus dem Ammerland, aus Delmenhorst, Cloppenburg, Vechta und aus der Wesermarsch.
Das ist schon eine sehr coole Adresse (Friedensplatz, Ecke PETERstraße), denn zentraler geht es in Oldenburg kaum. Viel Laufkundschaft, viele Fahrradfahrer_innen und irgendwie trubelig. Meine Erfahrung dort ist die, dass wenn die Türe offensteht, immer mehr Menschen und GRÜNE Mitglieder das Angebot annehmen und hineinkommen, und sofort sind wir miteinander im Gespräch. Genau so soll es sein.
]]>Mir ist es für die Zukunft wichtig, dass wir uns untereinander (noch) besser kennenlernen und die Themen vor Ort anpacken, die den Menschen wichtig sind. Klingt abgedroschen, ist auch nicht so eben einfach umzusetzen, aber ich habe vor, zwischen den 22 Sitzungswochen in Berlin so oft wie möglich in der Region unterwegs zu sein. Dazu werden Jörg und Barthel als meine Wahlkreismitarbeiter Termine verabreden. Und auch der Appell aus Wilhelmshaven hat uns erreicht, wir haben die boomende Seestadt fest im Blick!
Der erste Abend war dazu sicher ein guter Auftakt. Gut, dass wir nicht nur über Räumlichkeiten gesprochen haben, sondern auch den nächsten Schritt gegangen sind, gemeinsam einen grünen Weg in der Region zu basteln. Dankeschön an alle, die die mitunter langen Strecken auf sich genommen haben.
Herzlichen Dank an den Leerer Vorstand dafür, dass wir uns dort treffen durften. Wir kommen sehr gerne wieder.
PS: Philip vom KV DEL war auch dort, er musste nur den Zug um 21.11 Uhr zurück erreichen, deshalb ist er nicht auf dem Foto drauf. Warum keine Frauen drauf sind, verstehen wir auch nicht!
(V.l.n.r.) Manfred Cybalski (KV Leer), Jens Rowold (KV Ammerland), Jens Santjer (KV Leer), Carsten Kliegelhöfer (KV Friesland), Hajo Rutenberg (KV Leer), MdB Peter Meiwald (KV Ammerland), Benny Schramm (Büroleiter Bundestag), Ralf Riesebieter (KV Wilhelmshaven), Dirk Möller (KV Aurich), Michael Janßen (KV Wilhelmshaven), Frank Ohmer (KV Emden), Reinhard Prüllage (KV Grafschaft Bentheim), Daniel Eden-de Witt (KV Aurich)
Am Dienstag machte ich mit einer großen Delegation von FraktionskollegInnen einen Solidaritätsbesuch auf dem GreenpeaceSchiff BELUGA II, das auf der Spree liegend auf die Situation der in Russland gefangen gehaltenen Greenpeace-AktivistInnen der Arctic Sunrise aufmerksam macht. Anschließend verabschiedete unsere Fraktion einstimmig eine entsprechende Resolution: Note: There is a file embedded within this post, please visit this post to download the file.
Artikel von Greenpeace selbst dazu
Mittwoch und Donnerstag traf sich erstmalig mein Mitarbeiterteam aus dem Wahlkreis mit meinem Berliner Rumpfbüro zu einem Arbeitstreffen, auch wenn unser Büro in Berlin gerade gestrichen wird und erst in der kommenden Woche wohl funktionsfähig sein wird. Aufbauphase mit viel Improvisation, aber auch bereits mit vielen interessanten Kontakten und Veranstaltungen.
V.l.n.r.: Krister-Benjamin Schramm, Büroleiter Berlin, Barthel Pester und Jörg Thom, Wahlkreismitarbeiter Oldenburg-Ammerland, Peter Meiwald, MdB
Herbstliche Grüße aus der Hauptstadt
Peter
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