Schlagwort: endokrine Disruptoren

Hendricks muss in Brüssel gegen Hormongifte stimmen

Zusammen mit meinen grünen KollegInnen Harald Ebner und Nicole Maisch habe ich einen offenen Brief an Umweltministerin Barbara Hendricks gesendet. Es geht um den besseren Schutz vor Chemikalien, die das Hormonsystem stören und laut Weltgesundheitsorganisation eine „globale Bedrohung“ darstellen. Morgen

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Für Verbraucher und Umwelt

Heute steht ein Gastbeitrag von mir in der Frankfurter Rundschau: Die Bundesregierung muss hormonschädigende Chemikalien verhindern. Dafür muss sie gegen die EU-Kommission stimmen.  Sie stecken in Sonnencremes, Planschbecken, Pestiziden und Gummistiefeln: sogenannte endokrine Disruptoren, also Chemikalien, die im Körper ähnlich

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Keine Hormongift-Zulassung für den Freihandel!

Ausdrücklich aus Rücksicht auf CETA und TTIP will die EU-Kommission bei der Regulierung von Hormongiften in Pestiziden den Vorsorgegrundsatz aufweichen, wie ein jetzt bekanntgewordenes Protokoll eines Treffens von EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis mit Botschaftern aus den USA, Kanada, Argentinien, Brasilien und

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Vorsorgeprinzip bei hormonellen Schadstoffen

Vom Gummistiefel bis zur Konservendose: viele Alltagsprodukte enthalten Chemikalien, die in das Hormonsystem eingreifen, so genannte „endokrine Disruptoren“. Sie können die gesunde Entwicklung des menschlichen Körpers stören. Die Weltgesundheitsorganisation hat diese Stoffe deshalb als „globale Bedrohung“ bezeichnet. Bislang fehlte jedoch

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Arzneimittelrückstände sind ein Problem für unsere Gewässer

Etwa 30 Prozent der Fließgewässerstrecken in Niedersachsen sind mit Abwässern belastet, die Medikamentenrückstände enthalten. Das hat ein Forschungsprojekt des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) herausgefunden.

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