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Peter Meiwald, MdB

Sprecher für Umweltpolitik

Peters

Parlaments Postille

vom 8.11.2016

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Liebe Freund*innen, liebe GRÜNE, liebe politisch Interessierte,

 

spreche ich mit Menschen in Nah und Fern wird mir eines immer klarer: Das neoliberale Glücksversprechen bleibt für viele von ihnen uneingelöst. Immer mehr Menschen klagen über prekäre Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse, immer mehr Menschen sehen ihren sozialen Status bedroht, vielen Menschen geht es materiell gut oder sogar sehr gut, und sie sind trotzdem unglücklich oder unzufrieden. Und, was ich immer öfter wahrnehme ist, dass immer mehr junge Menschen den Glauben und das Zutrauen verlieren, unsere Gesellschaft mitgestalten zu können, u.a. wegen der Übermacht ökonomischer Zwänge und den seit Jahren eingeimpften Mainstreamgedanken der Alternativlosigkeit der Zustände.

 

Hier muss es gerade uns GRÜNEN endlich wieder gelingen, Alternativen aufzuzeigen, zu alternativen Lebensweisen und Lebensentwürfen zu ermutigen und für eine offene und solidarische Gesellschaft einzustehen und andere Engagierte für diesen Weg ebenfalls zu mobilisieren.

 

Gerade angesichts der nach den Kommunalwahlen vielerorts entstandenen festen oder informellen „großen Koalitionen“ brauchen wir starke, laute und bunte GRÜNE überall, die sich dem unpolitischen Einheitsbrei, der unserem Land im Bund schon seit drei Jahren nicht gut tut, entgegenstellen. In diesem Sinne wünsche ich allen GRÜNEN Mandatsträger*innen in Niedersachsen einen gelingenden Start in die gerade gestartete neue Wahlperiode.

 

Herzliche Grüße,

 

Ihr und Dein Peter Meiwald

 

 

CETA gefährdet kommunale Wasserwirtschaft

 

Das Gutachten von Prof. Martin Nettesheim zu den Auswirkungen von CETA auf den politischen Gestaltungsspielraum von Ländern und Gemeinden im Auftrag des Landes Baden-Württemberg. Dazu mehr

 

 

Mehrheit der Deutschen will schnell raus aus der Kohle und mehr Klimaschutz

 

Oft sind die Menschen im Denken schon viel weiter, als die Bundesregierung glaubt. So finde ich die Ergebnisse einer Umfrage für den WWF bemerkenswert: 66 Prozent der Befragten wollen einen mehr oder weniger schnellen Ausstieg aus der Kohle, nur neun Prozent wollen nicht, dass die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Mehr dazu

 

 

Fragen zum Verbot von Plastikbesteck

 

Am Mittwoch wollte ich in der Fragestunde von der Bundesregierung wissen, welche umweltpolitischen Schlüsse sie aus der Initiative Frankreichs, bis zum Jahr 2020 Plastikbesteck, -teller und -becher verbieten zu wollen, zieht, und ob die Bundesregierung gesetzliche Initiativen in diese Richtung plant? Dazu mehr

 

 

Fragen zur Belastung des Grundwassers mit Nitrat

 

Ich wollte von der Bundesregierung wissen, welche umweltpolitischen Konsequenzen sie aus den zu hohen Nitratbelastungen des Grundwassers in Deutschland zieht und wie sie gedenkt, die Klage der Europäischen Kommission gegen Deutschland vor dem Gerichtshof der EU wegen Gewässerverunreinigung durch Nitrat abzuwenden. Weniger Nitrat

 

 

Westersteder Schüler*innengruppe zu Gast

 

Zu einer politischen Diskussionsrunde empfing ich eine Gruppe des Gymnasiums Westerstede im Deutschen Bundestag. Dazu mehr

 

 

 

 

 

Schüler*innen aus Westerstede zu Gast

 

 

Strategien zum internationalen Schutz von Menschenrechtsverteidigern

 

Um die wichtige Frage zu beantworten, was wir in Deutschland und Europa dafür tun können, dass Menschen, die sich in aller Welt für den Schutz und die Rechte von anderen, für eine funktionierende Zivilgesellschaft, Demokratie und Frieden einsetzen … Mehr dazu

 

 

Strategien zum internationalen Schutz von Menschenrechtsverteidigern

 

Um die wichtige Frage zu beantworten, was wir in Deutschland und Europa dafür tun können, dass Menschen, die sich in aller Welt für den Schutz und die Rechte von anderen, für eine funktionierende Zivilgesellschaft, Demokratie und Frieden einsetzen … Dazu mehr

 

 

Umweltrecht: Recht bekommen ausgeschlossen?

 

Was nützen Umweltgesetze, wenn die Bundesregierung dafür sorgt, dass bei fehlerhafter Anwendung des geltenden Rechtes durch die Behörden, diese Fehler nicht vor Gericht korrigiert werden können? Mehr Recht

 

 

Endlagerkommission: Fachgespräch zu den Empfehlungen

 

Nach jahrzehntelangem Widerstand gegen die Atomkraft und gegen ein mögliches Endlager in Gorleben ist es inzwischen politischer und gesellschaftlicher Konsens, dass wir einen Neustart in der Endlagersuche brauchen. Aber wo und wie? Dazu mehr

 

 

Alltagsgefahr Hormongifte

 

Liebe Freundinnen und Freunde, gerne möchte ich Euch und Sie zu einem Fachgespräch herzlich einladen: Weniger Gift

 

 

Mikroplastik muss verboten werden

 

Viele Körperpflegeprodukte enthalten immer noch Mikroplastik – obwohl die meisten Hersteller vor zwei Jahren ihren Ausstieg angekündigt hatten. Dazu mehr

 

 

Aufruf zum Alleenerhalt

 

 

Bundestagsabgeordnete pflanzen Bäume und gründen die Parlamentsgruppe Kulturgut Alleen. Mehr Aleen

 

 

 

 

 

Ich habe natürlich auch einen Spaten in die Hand genommen.

 

 

Arzneimittelrückstände sind ein Problem für unsere Gewässer

Etwa 30 Prozent der Fließgewässerstrecken in Niedersachsen sind mit Abwässern belastet, die Medikamentenrückstände enthalten. Dazu mehr

 

 

Wählerinnen aus dem Wahlkreis in Berlin

 

Politisches Programm in Berlin: Knapp 50 Frauen aus Oldenburg, Bad Zwischenahn, Westerstede und Papenburg haben u.a. im Reichstag einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages beigewohnt, sie waren in der niedersächsischen Landesvertretung und im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, sie haben das Denkmal für die ermordeten Juden Europas besucht, an einer Stadtrundfahrt durch die Bundeshauptstadt teilgenommen, die sich an politischen Gesichtspunkten orientiert und wir haben im Reichstagsgebäude miteinander diskutiert. Liebe Frauen, herzlichen Dank für euren Besuch, ihr dürft sehr gerne wieder kommen.

 

 

Ich trete wieder an

 

Moin Oldenburg, ich möchte bei den Bundestagswahlen wieder antreten, die Interessen der Bürger*innen dieser Stadt im Bundestag zu vertreten. Verkehrswende, Agrarwende und Kohleausstieg sind drei Themen, bei denen die Menschen verstehen, wie ernst und glaubwürdig wir GRÜNEN ihre Interessen vertreten. Nach den Kommunalwahlen ist vor den Bundestagswahlen und die Mitgliederversammlung des Stadtverbands war sehr gut besucht. Darüber freuten sich der Vorstand und ich natürlich (v.l.n.r.): Tim Harms, Stefanie Thiede-Moralejo, ich, Christine Bunjes und Tobias Frick.

 

 

Mehr Geld für Jugendmigrationsdienste

 

Junge Menschen sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Und genau dort möchte die Bundesregierung sparen: Um acht Millionen Euro sollen die Haushaltsmittel für die Jugendmigrationsdienste gekürzt werden. Dabei ist die Anzahl der Beratungen logischerweise extrem angestiegen. Über diese missliche Situation habe ich mich beim CJD Jugendmigrationsdienst in Oldenburg informiert. Dabei hat „jeder junge Mensch von Gesetzes wegen ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.

 

 

Gentechnik-Comeback stoppen

 

Ginge es nach den Plänen der Gentechnikindustrie, würden Genpflanzen in großem Maßstab weltweit angebaut. Mehr dazu

 

 

Umweltrecht: Bundesregierung ist Seriensünder

 

Seit meiner schriftlichen Frage aus dem Jahr 2015 hat sich die Zahl der EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Umwelt sogar noch erhöht Dazu mehr

 

 

Geplanter Verschleiß: Gerücht oder Fakt?

 

Sehr reges Interesse fand eine Veranstaltung in der Halle 32 in Gummersbach zu dem Thema „Geplanter Verschleiß“ Mehr Verschleiß

 

 

Friesenbrücke: „Nicht vor den Karren der Meyer-Werft spannen lassen

 

Die Bahn und die politisch Verantwortlichen dürfen sich nicht vor den Karren der Meyer-Werft spannen lassen – bei der Diskussion, welche Variante für die Friesenbrücke umgesetzt werden soll, müssen die Belange der Bürger absoluten Vorrang haben. Dazu mehr

 

 

Letztes Jahr standen wir während der Sommertour noch auf der Friesenbrücke bei Weener, bevor sie fünf Monate später von einem Frachter gerammt und somit zersört wurde.

 

 

Peters Parlamentsgezwitscher

 

Sitzungswoche 09.-23.9.2016

Sitzungswoche 26.-30.9.2016

Sitzungswoche 17.-21.10.2016

 

 

Termine

 

07.-11.11.            Sitzungswoche Berlin

07.11.    Berlin: Fachgespräch: Alltagsgefahr Hormongifte - Wie können wir Mensch und Umwelt schützen?

07.11.    Berlin: Symposium „25 Jahre Produktverantwortung“

09.11.    Berlin: Beirat der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe

09.11.    Berlin: Treffen mit tunesichen UmweltpolitikerInnen

10.11.    Berlin: Austausch mit NABU

11.-13.11.            Münster: Bundesdelegiertenkonferenz

14.11.    Oldenburg: Wahlkreiskandidatenaufstellung Bundestag

15.11.    Oldenburg: Austausch mit Weltwärts-Freiwilligen

15.11.    Oldenburg: Treffen mit Jugendverbänden wegen anstehender Reform des SGB VIII

15.11.    Oldenburg: Kennenlernen mit der Ratsfraktion

18.11.    Metjendorf: Vorlesetag in der Grundschule

18.11.    Westerstede: Deutsch-Ausländischer Freundschaftsverein Ammerland

18.11.    Emden: Diskussion bei Greenpeace über Schutz der Meere

21.-25.11.            Sitzungswoche Berlin

28.11-02.12.       Sitzungswoche Berlin

 

 

Peter Meiwald, MdB

Sprecher für Umweltpolitik

Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Tel. 030/227-78 040 Fax. 030/227-76 038

E-Mail peter.meiwald@bundestag.de

Internet www.peter-meiwald.de

Berliner Büro: Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Krister-Benjamin Schramm: peter.meiwald.ma01@bundestag.de

Sarah Häuser: peter.meiwald.ma05@bundestag.de

Jonas Wille: peter.meiwald.ma02@bundestag.de

 

Wahlkreisbüro: Friedensplatz 4, 26122 Oldenburg

Tel. 0441/36169403  Fax 0441/36169404

Barthel Pester: peter.meiwald.ma03@bundestag.de | Tel. 0152/56744560

Jörg Thom: peter.meiwald.ma04@bundestag.de| Tel. 0152/56744559

Micha Halfwassen: peter.meiwald.ma06@bundestag.de| Tel. 0491-97032715 oder 0176-24781787

 

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