Peter neuer Vorsitzender

20 Jahre stand Adolf Schröder (re.) an der Spitze der Europäischen Föderalisten. Auf der Mitgliederversammlung wurde ich zu seinem Nachfolger gewählt.     

20 Jahre stand Adolf Schröder (re.) an der Spitze der Europäischen Föderalisten. Auf der Mitgliederversammlung wurde ich zu seinem Nachfolger gewählt.

Staffelübergabe bei den Europäischen Föderalisten Oldenburg: 20 Jahre lang führte Adolf „Adje“ Schröder den Verein, nun wählten die Mitglieder mich zu seinem Nachfolger.

Adje hatte den Vorsitz in einer Zeit der Restrukturierung des lokalen Ablegers der Europabewegung Union Europäischer Föderalisten (UEF) im Juni 1996 übernommen. Die Zahl der Mitglieder hat sich seitdem, nicht nur durch die Fusion der beiden Kreisverbände in der Stadt und dem Landkreis Oldenburg, deutlich nach oben entwickelt. Eine Vielzahl an Veranstaltungen zu europapolitischen Themen mit namhaften Referenten aus Deutschland und anderen EU-Staaten, unter ihnen Mitglieder des Europäischen Parlaments und des Bundestages sowie die Botschafter aus Bulgarien, Litauen und Polen, trugen zudem zu einer verstärkten Wahrnehmung des Vereins in der Öffentlichkeit bei.

Auch im Landesverband Niedersachsen der Europa-Union Deutschland war Adolf Schröder aktiv. Seit 2001 gehörte er dem geschäftsführenden Landesvorstand an, seit 2009 als stellvertretender Landesvorsitzender. 2015 schied er aus dem Landesvorstand aus und wurde zum Ehrenvorstandsmitglied ernannt.

Adje Schröder hinterlässt große Fußstapfen. Ich freue mich auf die Arbeit im Verein und übernehme die wichtige Aufgabe, die europäische Einigung voranzutreiben und in Öffentlichkeit zu bringen, sehr gerne.

„Ich gehe mit Zuversicht aus dem Amt. Es gibt ein gutes Team im Vorstand“, sagte Adje. Neben mir wurden als Beisitzer*innen Lydia Girndt und Dr. Jens Albers in den Vorstand hinzu gewählt.

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