Peters Sommertour gestartet

Alex von Fintel (re.) mit einem Hemd, das in Europa hergetsellt worden ist, Ulf Berner (Mitte) in GRÜNEM T-Shirt und ich fair gehandeltem Werder T-Shirt sprachen über missachtete Menschenrechte und ausgelaugte Böden, die die global agierende Textilindustrie mit verursachen.

Alex von Fintel (re.) mit einem Hemd, das in Europa hergestellt worden ist, Ulf Berner (Mitte) in GRÜNEM T-Shirt und ich, im fair gehandeltem Werder T-Shirt, sprachen über missachtete Menschenrechte und ausgelaugte Böden, die die global agierende Textilindustrie mit verursachen.

Meine Sommertour 2017 ist gestartet – in Wilhelmshaven in der Ruscherei mit einem Klamotten-Flohmarkt und leckerem Buffet. Das ist ein toller Ort, den es seit dem 18. Jahrhundert mit dem Bau eines Weidebauernhofes in Altengroden gibt und der seit vielen Jahren als Stadtteilzentrum von u.a. vielen Vereinen genutzt wird. So auch wir GRÜNEN für den Start der Sommertour 2017.

Ulf Berner hat zunächst mit dem Kandidaten für den Bundestag, Alex von Fintel, und mir ein Interview über das Einkaufsverhalten von Klamotten geführt. Hintergrund: Wir haben den Film „the true cost“ – der wahre Preis der Mode gezeigt und uns anschließend über die globalen Auswirkungen der Textilindustrie unterhalten. Preisbewusstes Einkaufen ist ja okay, doch sich ein T-Shirt für einen Euro zu kaufen ist schlichtweg nicht moralisch. Das geht gar nicht. Weiterlesen ›

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NWZ-Forum in Westerstede

NWZ-Forum zur Bundestagswahl am 24.7.2017

Dr. Anton Hofreiter (MdB), Bundestagsfraktionsvorsitzender und Peter Meiwald (MdB), Kandidat für den Wahlkreis Oldenburg-Ammerland stellten sich den Fragen der Westersteder Redaktion und der Leserschaft.

Veröffentlicht in Allgemein, Peter Meiwald, Umwelt

Dieselkartell vs. Umwelt & Gesundheit

Angesichts der jüngsten Enthüllungen des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL vom 22.07.2017 im Bereich der deutschen Automobilindustrie muss die Bundesregierung (Merkel, Dobrindt, Zypries und Co.) jetzt endlich aufhören, ihre schützende Hand über die Konzerne zu halten. Es braucht dringend eine Kehrtwende und ein Umdenken der Automobilbranche und in der Autopolitik in Deutschland. Wir GRÜNE verlangen jetzt Transparenz – vollständig und sofort! Dazu gehört, dass sich die zuständigen Ausschüsse des Deutschen Bundestages (Wirtschaft, Verkehr, Umwelt & Recht) damit befassen können – und zwar jetzt in Sondersitzungen. Es gilt restlos aufzuklären, was die Bundesregierung zu welchem Zeitpunkt gewusst hat.

© Gabi Eder /pixelio.de

Es kann nicht sein, dass unsere Umwelt, die Menschen in den Städten, die Verbraucherinnen und Verbraucher und die ahnungslosen Autobesitzer am Schluss diejenigen sind, die den Schaden durch Stickoxid- und Feinstaubbelastung, überhöhte Preise, und Wertverfall ihrer Autos zu tragen haben. Wir GRÜNE fordern zur Stärkung von Verbrauchern bei Kartellen unter anderem ein Gruppenverfahren, in dem Verbraucher gemeinsam ihre Rechte einfordern können, eine Pauschalisierung der Schadenssumme auf mindestens 10% des Verkaufspreises, sowie eine Verlängerung der Frist für Schadensersatzklagen bei Kartellfällen auf mindestens 10 Jahre (siehe Entschließungsantrag zur 9. GWB-Novelle (Drucksache 18/11456)). Weiterlesen ›

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Wenn Frauen eine Reise tun …

BPA-Fahrt Frauengruppe 2017 "Geschichte des Feminismus"

46 Frauen interessierten sich für die Geschichte des Feminismus, für den Bundestag und Berlin im Allgemeinen. Bestes Wetter, beste Laune und interessante Ort waren zu besichtigen. [Kleine Bilderschau – Bitte auf ‚weiterlesen‘ klicken und dann nochmal auf das Bild!]“

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Plastikmüll belastet unser Wasser

Die Meere sind übersät mit Plastik. Fische fressen es, wir auch, wenn wir Fisch essen. Es gibt riesige Müllstrudel auf dem Meer und sogar Gummigranulat von Kunstrasenplätzen landet am Ende in der Nordsee. Damit wir verstehen können, wie dieser Müll sich im Meer eigentlich verteilt, arbeitet die Universität Oldenburg an einem Forschungsprojekt, dass ich mir gemeinsam mit Toni Hofreiter, einem unserer beiden Fraktionssprecher, in Wilhelmshaven habe vorstellen lassen.

Rosanna Schöneich-Argent (re) erklärte uns das aktuelle Forschungsprojekt. Foto: ICBM.

In der Nordsee werden bis zu 600.000 Kubikmeter Müll vermutet. Rosanna Schöneich-Argent (re) erklärte Christine Wolff (2.v.r.), Katharina Stephan (3.v.r.), Toni und mir das aktuelle Forschungsprojekt mit dem Titel „Makroplastik in der südlichen Nordsee: Quellen, Senken und Vermeidungsstrategien“. Foto: ICBM.

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